Mein Urlaub auf der indonesische Insel Bali liegt nun auch schon wieder einen Monat zurück und ich habe mich mittlerweile wieder vollständig in Deutschland eingelebt. Hier folgt mein Reisebericht in Bildern. Anreise Unsere Reise begann an einem Sonntag am Essener Hauptbahnhof, von dem aus wir mit dem ICE nach Frankfurt gefahren sind, die Zugtickets erhielten wir im Reisebüro zu einem ermäßigten Preis. Die Fahrt war angenehm und nach zwei Stunden kamen wir mit einem ausreichenden Zeitpuffer am Frankfurter Flughafen an. Wie man es von Langstreckenflügen kennt, wurden wir im Flugzeug bestens versorgt, es gab ein abwechslungsreiches Entertainmentprogramm, gefühlt alle drei Stunden etwas zu Essen und die Flugbegleiter/innen gaben sich alle Mühe jedem Wunsch der Passagiere nach zu kommen. Trotz einiger Turbulenzen während des Fluges kamen wir pünktlich in Singapur an. Dort suchten wir etwas hektisch das richtige Gate, zu dem wir schlussendlich mit einem "Sky-Train" gelangten. Der zweite Flug ging nur drei Stunden und verlief ohne Zwischenfälle. Am Montag Abend kamen wir in Denpasar an und zum Glück taten das auch unsere Rucksäcke. Wir wechselten noch etwas Bargeld, bevor wir das Flughafengelände, in Begleitung unserer Fahrer, die uns zu unserem ersten Hotel bringen würden, verließen. Die erste Nacht verbrachten wir in einer nahegelegenen Unterkunft, nur einige Autominuten vom Flughafen entfernt. Die Zeit Verschiebung beträgt nach Bali, je nach Sommer- oder Winterzeit 6 oder 7 Stunden. Bei unserer Ankunft war es nach deutscher Zeit also gerade 16:00 Uhr und trotzdem fielen wir erschöpft von der langen Reise nach einer erfrischenden Dusche ins Bett. 1. Stopp: Rapture Camp - Padang Padang Nach der ersten Nacht und einem gewöhnungsbedürftigem Frühstück, bei dem uns unter anderem gebratene Nudeln und Reis mit Gemüse angeboten wurden, ging es für uns in unsere zweite Unterkunft, in der wir die nächsten Tage verbringen würden. Ein Taxifahrer brachte uns in einer etwa ein stündigen Autofahrt nach Padang Padang in ein Surfresort, dem Rapture Camp. Dieses Hostel hatten wir auf Grund meines Wunsches auf Bali meine Surfskills zu verbessern schon im Vorhinein gebucht. Das Check-In übernahm eine deutschsprachige Mitarbeiterin des Camps und zeigte uns unser Haus, sowie die Gemeinschafstorte des Geländes. Meine Freundin und ich staunten nicht schlecht, bei dem Anblick unserer wirklich großzügigen "Villa" mit Bad im Freien, dem schönen Pool und den unzähligen Chill-Areas! Die Tage im Camp verliefen immer sehr ähnlich. |
Autor:
Ich bin Caro,
19 Jahre alt und befinde mich in der Ausbildung. Führe ein Leben mit Gott und ich freue mich euch die Welt durch meine Augen sehen zu lassen. Archiv
Oktober 2017
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